Presse-Lounge

Bom dia und Hallo! Du willst mehr über HAPPY FADO erfahren? Herzlich willkommen, jetzt erst recht. Text, Bild, Ton, Video: alle Inhalte dieser Seite stehen dir für deinen Blog, dein Magazin, deine Zeitung oder Sonstwie-Mediaseite zur Verfügung. Falls du noch mehr wissen willst, weiteres Material brauchst, schreib eine Mail an separee@happyfado.de und wir werden schnell sein wie der Wind.

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Neue Kollektion (VÖ August 2021): Das brandneue Album, ab sofort auf den Streaming-Portalen eures Vertrauens. Hörbeispiele bei unserem Label mit Links zu HAPPY FADO bei Spotify, Apple Music und anderen.

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HAPPY FADO

Kasachstan, Nur-Sultan (damals Astana), 7. Juni 2017.  Aufgrund eines Buchungsfehlers streiten drei Artisten um den Flügel im Foyer des Hampton by Hilton Astana Triumphal Arch. Was in einem Handgemenge hätte enden können, wird zum Beginn einer großen Freundschaft.

Viktor Vaudeville, Marcello Bornetti, Gil Roberts. Künstlerisch, teilweise auch privat verstoßen von ihren Heimatländern – Vaudeville (Saintes-Maries-de-la-Mer), Bornetti (Lombardei), Roberts (Französisch-Guayana) – trieb es sie in die karge Steppe Vorderasiens. Gepeitscht von Honoraren, Zuhause unvorstellbar. Freie Logis und hochklassiger Escort waren plötzlich jedoch egal. Sie verband von diesem Moment im Foyer an eine künstlerische Vision, die wenig später Form annehmen sollte: Musik, egal welche, vorgetragen in der unmöglichsten Sprache überhaupt. Deutsch. 

Ohne Hindernisse ging das nicht über die Bühne, da sich ihre Wege nach diversen Bar-Aufenthalten unter mitunter fragwürdigem Vorwand trennten. Wundersamerweise fanden sie wenig später wieder zusammen. Ausgerechnet in Baden-Württemberg bei einer, sich auf einem Erotikportal feil bietenden Privatlehrerin aus Ellwangen, wo sie, unwissentlich voneinander, auch Deutsch zu lernen versuchten.

Der Rest ist Geschichte. Unter dem von Vaudeville etablierten Genre HAPPY FADO komponierten, arrangierten, spielten, sangen, produzierten Vaudeville, Bornetti und Roberts plus Gastmusikern sonder Zahl Chanson um Chanson, sprengten Grenzen zwischen Soul, Funk, Folklore, Pop, Bossa, Latin und Jazz. So was von geil, Seen aus Absinth, Lala – drei Alben in 2020 mit mehr als 30 Hörbeispielen.

Und jetzt Neue Kollektion. Zehn Storys von Big Band bis Kammerspiel. Stilistisch kaum zu fassen, weil bei jedem Stück Neues geschieht. Schneidende Bläser, zarte Stimmen, fließende Beats, große Gitarren, plötzlich ein Ping. HAPPY FADO.

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Fotos

Vaudeville, Bornetti (Kasachstan, 2017): Warten auf Roberts.
Vaudeville, Roberts, Bornetti: HAPPY FADO (Luzern).

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Videos

EXTRAHART (erschienen auf Lala, 2020): Corona-Live-Composing und -Performing in drei Studios (von oben nach unten: Roberts, Vaudeville, Bornetti).
SEXY KASSENLADY (erschienen auf So was von geil, 2020)
EWALD (erschienen auf Seen aus Absinth, 2020)
EIN KLEID AUS MALIBU (erschienen auf So was von geil, 2020)
SOUCHAUX (erschienen auf So was von geil, 2020)
HAPPY FADO FONKEE (erschienen auf So was von geil, 2020)