Heute vor 5 Jahren: WAN TAN MONIKA

vvwtm Kinder, wie die Zeit vergeht. Gestern noch der 14. Oktober 2010, heute, auf den Tag genau, fünf Jahre später.

Wir waren jung damals und hatten nichts Besseres zu tun, als Wan Tan Monika rauszuhauen.

Ein Chanson aus der frühen Phase der Kollaboration mit Bornetti, dazu obligat Les 3roberts, das kasachische Orchester der musizierenden Hühnerdiebe, das zwischen zwei Streifzügen tatsächlich den Weg ins Studio fand und ebenso obligat Bekanntschaft mit dem tanzenden Kantholz machte.

11 Kommentare

  1. Lieber Herr Vaudeville, lieber Herr Fado,

    ein Meilenstein der neueren Musikgeschichte, ist seit Erscheinen in der heavy rotation meiner Lieblingsplaylist „Das wird nix mit dem Übermensch“ und muss sich hinter den weiteren Hits wie „Sieben Fässer Wein“, „Jenseits von Eden“ und „Nachts, wenn alles schläft“ nicht verstecken.

    Ist auch mein Einlaufsong im Büro
    Banquo

  2. Lieber Herr Banquo, seit fünf Jahren fünfmal pro Woche? Das hätte von uns keiner ausgehalten.

    Happy Fado!
    Ihr Vaudeville

  3. Wat schööön. Als wärs gestern gewesen. Natürlich kann ich nicht ausschliessen, dass der Mint Julip da seine „Finger“ im Spielt hat und ein bisschen an der Uhr drehte. Oder wars der Gimlet? Sicher aber einer der Gin Tonics… Oder die Gurke. Cheerio, die Herren.

  4. Lieber Herr Schoss,

    eigentlich war ich auf der Suche nach Beweisen zu dem Gerücht, dass Lilian Harvey einen Cameoauftritt als 10,5 cm Glattrohrkanone in Sergej Eisensteins beschwingt-sommerlicher Komödie „Panzerkreuzer Potemkin“ gehabt hätte. Habe mir dann aber doch lieber noch einmal Ihren Chartbreaker angetan.

    Immer wieder ein Genuss, muss nicht mal Alkohol im Spiel sein
    Banquo

  5. Lieber Herr Textorama, bitte entschuldigen Sie meine erbärmliche Reaktionszeit. Auf der anderen Seite: was sind schon fünfeinhalb Monate, wenn man sich beispielsweise anschaut, wie lange schon Säbelzahntiger ausgestorben sind. Oder der Dodo. Ein stolzer Vogel. Darauf ein Getränk Ihrer Wahl!

    Herzlich
    Vaudeville

  6. Lieber Herr Banquo, wir haben gerade Gruppenkonferenz in der Raucherecke. Wird, wie üblich, ziemlich eng. Fräulein Harveys Grüßcousine Sandy soll angeblich auch da sein.

    Herzlich
    Vaudeville

  7. So. Ich jetzt wieder, Herr Banquo. Erwähnte ich, dass ich fasziniert bin von Ihren filmhistorischen Studien? Sollten Sie diesbezüglich Näheres in Erfahrung bringen, wäre übrigens auch Fräulein Sandy sehr an Details interessiert. Von Schoss soll ich des Weiteren herzliche Grüße ausrichten. Er nimmt derzeit angeblich an einer politisch motivierten Veranstaltung in Bozen teil, die sich zum Ziel gesetzt hat, per hochkonzentrierter Trinkenergie den braunen Sumpf in der ehemaligen Doppelmonarchie trockenzulegen.

  8. Lieber Vic,

    Sie sehen an meiner verdrehten Anrede, dass Schoss für mich noch immer allgegenwärtig ist. Sein Einsatz – oftmals ohne Rücksicht auf das eigene Wohl – erreicht ein Maß, welches die meisten (insbesondere nüchtern) nicht mal anzuträumen wagen.

    Stimmt es eigentlich, dass nach seiner letzten Mission (ich glaube im Elsässischen) Marine le Pen nach zwei Nächten mit Womanizer Erdge zum Islam konvertieren wollte, weil ihm es gerade so gefiel?

    Gruß an Sandy
    Banquo

  9. Lieber Herr Banquo,

    ich habe ihn ja kennen gelernt, den Schoss. Ja, er war schon eine geile Sau. Vielleicht ist er’s noch immer. Anscheinend wissen Sie mehr als ich. Marine le Pen? Für das Wohl der Menschheit soll er sich ja gern geopfert haben. Die Smoking-Schlampe. Wobei, Sie wissen schon, wie’s gemeint ist. Sandy übrigens auch.

    Herzlich
    Vaudeville

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