Nach einem harten Studiotag treffen wir uns gern am Kicker auf eine entspannte Partie Tischfußball.
6 Kommentare
Lieber Herr Vaudeville, lieber Herr Bornetti,
war die Fußbodenheizung mit Vollast unterwegs oder stellen Sie gerade das Tor des Jahres 1974 nach, bei dem Erwin Kostedde von den Kickers aus Offenbach den Gladbachern das 3:3 am 18.10.1974 reingedrückt hat?
Für Herrn Vaudeville hätte ich noch ein Paar gebrauchter Adidas Samba übrig
Banquo
Lieber Herr Banquo,
der 18.10.1974 war zweifelsohne eine der glücklichsten Tage unserer langen Zusammenarbeit, besuchte uns Herr Kostedde doch im Anschluss an seinen Treffer im Studio und stellte dort bis in die frühen Morgenstunden in der Partykellerzone eben diesen Treffer bis zum Umfallen nach. Selige Zeiten. Wer hat heute noch Partykeller? Dessen unbenommen danke ich für ihr Angebot, doch als gelernter Sandstrandkicker trage ich beim Ballsport grundsätzlich kein Schuhwerk. Nicht mal im Winter.
Ihr Vaudeville
Lieber Herr Vaudeville,
waren Sie es nicht, der in der Steigphase einer Ihrer berüchtigten Klaus-Fischer-Gedächtnis-Fallrückzieher auf Grund Ihrer an den Stränden der Copacabana perfektionierten Barfuß-Technik mit Ihrem großem Zeh einem gegnerischen Verteidiger den linken Nasenflügel ausgehebelt hat? Mit festem Schuhwerk wäre das höchstens ein Nasenbeinbruch geworden.
Partykeller sind heute 7.2 Heimkinosäle mit mindestens 2 Meter Bilddiagonale
Banquo
Lieber Herr Banquo,
dann will ich mit der Wahrheit nicht hinter dem Berg halten: ja. Und, hat es ihm geschadet? Nein. Auf der Intensivstation lernte er die Liebe seines Lebens kennen und fliegt bis heute – und das seit Jahrzehnten – wie auf Wolken mit seinem Nasenchirurgen.
Zu wissen, dem Glück auf die Sprünge geholfen zu haben: unbezahlbar
Ihr Vaudeville
Hättet Ihr mich nicht hinter dieser Wand gewordenen Ansammlung herzförmiger Geschmacklosigkeiten eingesperrt, wäre mir auch der finale Spielstand nicht entgangen.
7:1, wenn ich nicht irre? Gab es Elfmeterschießen?
Sorry, uns blieb keine andere Wahl. Dessen unbenommen gibt’s bei uns immer Elfmeterschießen. Egal, wie’s steht, weil eh geschummelt.
Lieber Herr Vaudeville, lieber Herr Bornetti,
war die Fußbodenheizung mit Vollast unterwegs oder stellen Sie gerade das Tor des Jahres 1974 nach, bei dem Erwin Kostedde von den Kickers aus Offenbach den Gladbachern das 3:3 am 18.10.1974 reingedrückt hat?
Für Herrn Vaudeville hätte ich noch ein Paar gebrauchter Adidas Samba übrig
Banquo
Lieber Herr Banquo,
der 18.10.1974 war zweifelsohne eine der glücklichsten Tage unserer langen Zusammenarbeit, besuchte uns Herr Kostedde doch im Anschluss an seinen Treffer im Studio und stellte dort bis in die frühen Morgenstunden in der Partykellerzone eben diesen Treffer bis zum Umfallen nach. Selige Zeiten. Wer hat heute noch Partykeller? Dessen unbenommen danke ich für ihr Angebot, doch als gelernter Sandstrandkicker trage ich beim Ballsport grundsätzlich kein Schuhwerk. Nicht mal im Winter.
Ihr Vaudeville
Lieber Herr Vaudeville,
waren Sie es nicht, der in der Steigphase einer Ihrer berüchtigten Klaus-Fischer-Gedächtnis-Fallrückzieher auf Grund Ihrer an den Stränden der Copacabana perfektionierten Barfuß-Technik mit Ihrem großem Zeh einem gegnerischen Verteidiger den linken Nasenflügel ausgehebelt hat? Mit festem Schuhwerk wäre das höchstens ein Nasenbeinbruch geworden.
Partykeller sind heute 7.2 Heimkinosäle mit mindestens 2 Meter Bilddiagonale
Banquo
Lieber Herr Banquo,
dann will ich mit der Wahrheit nicht hinter dem Berg halten: ja. Und, hat es ihm geschadet? Nein. Auf der Intensivstation lernte er die Liebe seines Lebens kennen und fliegt bis heute – und das seit Jahrzehnten – wie auf Wolken mit seinem Nasenchirurgen.
Zu wissen, dem Glück auf die Sprünge geholfen zu haben: unbezahlbar
Ihr Vaudeville
Hättet Ihr mich nicht hinter dieser Wand gewordenen Ansammlung herzförmiger Geschmacklosigkeiten eingesperrt, wäre mir auch der finale Spielstand nicht entgangen.
7:1, wenn ich nicht irre? Gab es Elfmeterschießen?
Sorry, uns blieb keine andere Wahl. Dessen unbenommen gibt’s bei uns immer Elfmeterschießen. Egal, wie’s steht, weil eh geschummelt.