Wieder da (im Studio Bornetti)

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Die Rumlungerei hat ein Ende. Jetzt wird wieder angezapft, und zwar in Dur und Moll und der anderen Tonart, von der alle Welt spricht.

Mit von der Partie: Marcello Bornetti, der seit Tagen wie wild verkabelt haben wollte, Gil Roberts mit polierten Hupen und Gedöns, plus The Hans Koslowski Singers featuring wahrscheinlich Karin Koslowski, falls sie die Klöppel rechtzeitig findet. Ach ja: und ich auch.

Auf dem Programm steht ein bunter Strauß Dings, von dem wir, wie üblich, nullkommanull wissen. Zudem ein halbes Dutzend Chansons, die darum betteln, von uns mal so richtig fertig gemacht zu werden. Können sie haben. Falls uns nichts Besseres einfällt.

Nicht ausgeschlossen, dass wir auch etwas völlig anderes machen. Töpfern beispielsweise, für zeitlos schöne Alternativen, wenn uns die Gläser ausgehen. Obwohl das schon etwas albern wäre. Jedenfalls sehr viel alberner, als einen neuen Rauchrekord aufzustellen oder irgendwas mit Getränken.

7 Kommentare

  1. Lieber Vaudy,

    heute habe ich zwei Fragen an Sie (weil Delphi ja ein Scheiß gegen dieses Blog ist).

    1. Warum wird kein Veröffentlichungsdatum bei den von Ihnen verfassten Blogeinträgen angezeigt?

    2. Warum kommt denn ausgerechnet Herr Gillette Roberts mit polierten Hupen und nicht die weiblichen Mitglieder der Hans Koslowski Singers featuring wahrscheinlich Karin Koslowski?

    Polierend
    Banquo

  2. Auf Knien verehrter Herr Banquo,

    vier Fragen vom Allerfeinsten. Gestatten Sie mir, nur die ersten beiden zu beantworten, da die Dalli-Dalli-Jury sowieso die zwei weiteren abziehen würde. Veröffentlichungsdatum ist, um’s mal salopp zu sagen, nicht nur für mich, sondern auch für Bornetti und Gil, übrigens der einzige der Roberts-Brüder, der schreiben kann, für den Happy-Fado-Arsch. Warum? Weil oben immer neu ist, egal wann. Bei der Gelegenheit: Wussten Sie übrigens, dass der erste Beitrag in dieser, in Memoriam Schoss, Butik zweihundert Jahre vor Erfindung des Internets gepostet wurde? Ich sage extra „gepostet“. Bitte fragen Sie mich nicht, weshalb. Für die zweite Frage brauche ich noch etwas Zeit.

    Herzlich
    Ihr Vaudeville

  3. Herr Banquo, kurze Absinth-Runde, da bin ich wieder. Zu Ihrer zweiten Frage: eigentlich ganz einfach. Gil ist für die Hupen zuständig, Karin für die Klöppel.

    Herzlich
    Ihr Vaudeville

  4. Lieber Sherlock Vaudeville,

    Kompliment, Sie haben die beiden versteckten Fragen also auch entdeckt, Ihren geschulten Absinth-Augen entgeht auch gar nichts.

    Aber nun mal Tacheles: Gil für die Hupen, Karin für die Klöppel…wer immer diese Einteilung getroffen hat, würde auch Alex Meier bei der Eintracht ins Tor stellen, oder?

    Vaudeville, greifen Sie ein (um Gottes Willen)!
    Banquo

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  6. Dear Livia, alte Web-Schabracke, das sehen wir genauso. Seitdem wir wissen, dass es praktisch jede Sekunde losgehen kann, können wir kaum noch die Tinte halten.

    Herzlich
    Vaudeville

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